Franz Trattners Funk Orchestra
Programmtext vom Sägewerk:
Aus den Jazzit Tuesday sessions heraus entstand Franz Trattners Fun(k) Orchestra, wo er mitunter die Impressionen seiner Aufenthalte in New York City verarbeitet. In seinem Ensemble, das Fun & Funk – wie der Titel schon beschreibt – wunderbar verbindet, fließen auch die Einflüsse seiner Mitmusiker, die einen repräsentativen Querschnitt der Salzburger Jazzszene darstellen, mit ein. So wird das Fun(k) Orchestra ein mitreißendes organisches Gefüge, das einlädt, einen Sommerabend bei heißen Funkrhythmen im Hotel BLÜ zu verbringen.
Ein vom Sägewerk Bad Hofgastein in Person des umtriebigen von Sepp Grabmaier organisiertes Konzert im Hotel Blü. Ohne den Stammsaxophonisten schmälern zu wollen, war es eine freudige Überraschung für mich Herb Berger als Substitut am Saxophon und der Mundharmonika anzutreffen.

Danke – auf Dich Herb!
Aber der Franz ist der Boss heute:

Wie das Beitragsbild zeigt, war das Wetter sehr wechselhaft. Die Band musste auf sehr beengtem Raum performen damit die Instrumente und die Technik nicht von plötzlichen Regenschauern in Mitleidenschaft gezogen wurden.

So sieht Regen aus wenn er – von den Lichtern des Hotels Blü – beleuchtet wird:


Aber gegen die Power in Stephanies Gesang hatte der Regen keine Chance!




Ich hoffe der Link auf das Video funktioniert!
… als kleine akustische Impression des Abends




Der größte Nachteil des Regenschutzzeltes waren die oft im Dunkeln agierenden Musiker der zweiten Reihe – ein paar Mal traten sie doch ans Licht und ich drückte auf den Auslöser


Der Rechte von den beiden spielte fallweise Trompete und Keyboard gleichzeitig.

Dass Gitarristen beim Spielen auch Singen ist dafür eher häufiger!

Herb kommt von Herbert nicht von Harp – da müsste er ja Harpert heißen :-)! Obwohl neben dem Saxbert kenne ich Ihn auch als hervorragenden Clarinettenbert! 🙂






Hat da wer „Zuuuuugaaaaabeeee!!“ gerufen?!
Da wohl kaum der Regen gemeint war noch ein Lied!




Zum Glück ist der Mikrophonständer so stabil um auch als „Stephanieständer“ dienen zu dürfen :-).

Aber irgendwann „muass die Musik vuarbei sei‘ „

