Jazzland Blues

Ilz Dixie Workshop 2025

(Sorry an alle, dass die Seite so spät kommt Kur und Urlaub kamen dazwischen – jetzt ist sie noch im Aufbau! – Also öfter reinschauen, es ändert sich laufend noch bis Anfang November)

Wenn man (also ich) zum dritten Mal teilnimmt ist es wohl schon Tradition, oder?

Die „Chefs“ – allen voran MS-Direktor Robert E. nehmen die Microphone in die Hand, während im Hintergrund das Team für den harmonischen Ablauf sorgt. Wie zum Beispiel es ohne Tanja …

… Ain’tschuldigung jetzt läutet grad schon wieder das Telefon …

… genauso wenig funktionieren würde, wie wenn die …

… anderen Cheffe wie Hannes – nicht so umtriebig – und der Volodimir nicht so inspirierend fröhlich wären!

Beim Heurigen waren die Dozenten Aaron, Domink, Karol und ??? – nicht nur hochkonzentriert sondern offensichtlich auch von den Socken. ODER war das präventiv von wegen: „ICH lasse mir keinen falschen Ton in die Schuhe schieben!“ – Blödsinn auch Matyas spielt NIE auch nur einen falschen Ton! – Es war einfach Hot Jazz!

Willi auch beim Abkühlen und sowie genussvoll auf 2 und 4 geklatscht!

Auf den heißen Samstag und Sonntag verdichtete sich die lokale Wetterlage zu einem ordentlichen Gewitter und Wolkenbruch.

Ein Gutes, wenn man genug Fetzen – sorry Tücher – hat zum Trockenlegen des Auditoriums

Damit die Eröffnungsansprache …

… von Hannes entsprechend flüssig gehalten und …

… von Bürgermeister Stefan aufmerksam angehört werden konnte!

War „Smoke gets in your Eyes“ auch auf der Playlist?
… oder war es doch
„Tschick to Tschick“?

Nein es war ganz sicher „I want my arms around you …“

… und nicht Footlose

Marianne – DIE Pianistin in unserem Ensemble !

Nein Robert schon wieder in Posen aber für MICH und meine Kamera …

… und nicht für Dich!
(Wie sang Paul Simon in Codachrome „I’ve got a Nikon Camera …“ – me too!)

Heilige waren wir nicht – selbst wenn der Schein dahinter aufgegangen ist – scheinbar!

Der Blick nach Oben …

… ob die Scheinwerfer eh trocken bleiben und Beobachtung des grandiosen Himmels der sich schon sehr verwechselbar mit Cuban Skies gefärbt war! – (siehe Bananenstaudenfoto vom letzten Jahr!)- But it’s still Steiermoark to me! (… ein paar Waorte in Anlehnung an Songs von Billy Joel, dessen Halbbruder Alexander in Wien aufwuchs, aber das ist eine ganz andere Geschichte … )

Starke Darbietungen der Vocalistinnen!

Nicht feig nahm ich diesmal nur meine elektrischen Noten mit!
Apropos „Feig!“ die steirische Feigen waren frisch geerntet und – rasch verzehrt!

… und wo geht’s nach Rom?

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